Am Donnerstag bringen graue Wolkenfelder gebietsweise anhaltende, zum Teil auch ergiebige Regengüsse. Danach folgen weitere Regenschauer. Örtlich entladen sich auch kurze Gewitter. Dabei steigen die Temperaturen vorübergehend auf 13 bis 18 Grad. Örtlich kann es noch milder werden. Es weht ein teils mäßiger bis frischer, teils starker bis stürmischer Wind aus Süd bis West. Dabei treten selbst im Flachland vereinzelt Sturmböen zwischen 70 und 100, an der See und auf den Höhen Sturm- oder Orkanböen zwischen 100 und 130 km/h auf.

Ein Sturmtief über der Nordsee bringt Frankreich, Benelux und Mitteleuropa Herbststürme mit Regengüssen, Gewittern sowie Sturm- und Orkanböen. Auch in Südskandinavien, im Westen Polens sowie von den Alpen bis zur nördlichen Adria gehen im Tagesverlauf ergiebige Regenfälle nieder. Dabei steigt auch hier örtlich die Gefahr von Unwettern. Auf der Iberischen Halbinsel bleibt es bis auf wenige Schauer freundlich. Im Süden Griechenlands und vor allem im Westen der Türkei kommt es ebenfalls zu kräftigen Regenschauern und Gewittern.

Entsprechend der Jahreszeit sind nur wenige Pollen in der Luft.

Die UV-Belastung ist heute niedrig. Der UV-Index liegt zwischen 0 und 1. Schutzmaßnahmen sind nicht erforderlich.

Die Ozonkonzentration liegt heute unter 120 µg pro Kubikmeter Luft. Diese Konzentrationen sind gesundheitlich unbedenklich.